Über mich - Sabina Schwaninger

Was du von mir als Yogatrainerin erwarten darfst

Sabina Schwaninger, Yogalehrerin

Ich bin Yogatrainerin und Yogatherapeutin und ich zeige dir – innerhalb einer Stunde wie es sich anfühlt seinen ganzen Fokus auf sich selber zu legen. Neben Atemtechniken und Bewegungsabläufen (Asanas) die sowohl kräftigend als auch dehnend sind, lernst du Techniken die es dir möglich machen deinen Geist bewusst auf ein Ziel zu lenken. So baust du nicht nur Selbstvertrauen auf, sondern auch Willensstärke und innere Kraft. Selbstvertrauen, innere Kraft und Willensstärke – Attribute die den Erfolg in nahezu jeder Situation maßgeblich beeinflussen. Sei es ein Bewerbungsgespräch, ein Abgabetermin oder sogar Herzschmerz. Dank dieser Fähigkeiten, bleibst du in fordernden Situationen fokussiert und stark.

Sabina die Yoga macht
Sabina Schwaninger, Yogalehrerin

Ich habe zahlreiche Ausbildungen absolviert (Hatha Yoga, Ashtanga Yoga, Forrest Yoga, Yoga Therapie und nutze diese verschiedenen Ansätze um auf die individuellen Bedürfnisse meiner Yogis und Yoginis einzugehen. Mir ist es wichtig, dass Menschen ihre Bewegungen so durchführen, wie es für sie möglich ist. Damit man sich nicht verletzt, lege ich Wert auf richtige anatomische Ausrichtungen. Aber perfektes Yoga gibt es nicht. Denn jeder Mensch ist einzigartig und anders.

Ich wünsche mir, dass die Menschen mit einem Gefühl von Zufriedenheit und innerer Stärke aus der Yogastunde gehen und dieses Gefühl für einige Zeit beibehalten können. Die Veränderung, die hier entsteht, kommt von dir selbst, kommt aus deinem Inneren.

Warum ich Yoga unterrichte

Yogapraxis für körperliche und geistige Gesundheit

Mich haben der menschliche Körper und Bewegung immer schon fasziniert. Unser autonomes Nervensystem kontrolliert jene Funktionen des Körpers, die wir nicht beeinflussen können, wie z. B. den Herzschlag oder den Blutdruck. Das autonome Nervensystem besteht, sehr vereinfacht gesagt, aus dem Sympathikus und Parasympathikus. Den Sympathikus kennen wir aus Stress und Notfallsituationen. Unsere Atmung wird flacher, unser Blutdruck steigt und unser Herzrhythmus wird schneller. Der Parasympathikus hingegen ist verantwortlich für Ruhe und Entspannung. Durch eine Yogapraxis werden sowohl der Sympathikus (bei anstrengenden Übungen, Übungen die lange gehalten werden, Sonnengruß) als auch der Parasympathikus (entspannende Übungen und Atemübungen am Anfang der Einheit und Endentspannung) aktiviert. Für eine gute körperliche und geistige Gesundheit ist es notwendig, Sympathikus und Parasympathikus auszubalancieren. Ich bin immer wieder fasziniert, wie stressgeplagte Yogis und Yoginis am Ende der Stunde entspannt und mit einem glücklichen Lächeln aus der Stunde gehen.
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